Im menschlichen Körper nimmt der Atlaswirbel eine sehr wichtige Aufgabe wahr: Er ist das Bindeglied zwischen dem Kopf und dem restlichen Körper und fungiert gleichzeitig als Stütze für das Skelett. So soll er dafür sorgen, dass alles am richtigen Platz bleibt. Doch manchmal verschiebt sich der Atlaswirbel ein wenig und damit gerät sozusagen das Fundament für das Skelett in Schieflage. Die Auswirkungen der Fehlhaltungen kann man im gesamten Körper spüren. Mögliche Symptome und Beschwerden, die sich durch eine Atlaskorrektur beheben lassen können, sind: Spannungskopfschmerzen, Kopfdruck sowie Empfindungsstörungen der Oberfläche, Kopfbewegungseinschränkungen, eine gefühlte Kopfschwere, Rückenschmerzen mit einem Beklemmungsgefühl im Brustkorb, Hexenschuss sowie Lumbago, Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen (nach vorangegangener ärztlicher kardiologischer Untersuchung!) , ein veränderter Blutdruck, Schlaflosigkeit mit chronischer Müdigkeit, Leistungsabfall oder eine Beeinträchtigung des Seh- und Hörvermögens, Benommenheit und Durchblutungsstörungen, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen sowie Orientierungsschwächen.
Auch im Falle eines HWS Syndroms kann Ihnen eine Atlastherapie helfen. Mit einer Atlaskorrektur oder Atlastherapie versucht man, den Wirbel und somit den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.